Randstreifenfundament

FDR+

Das Programm FDR+ kann exzentrisch belastete Grenzfundamente bemessen, die biegesteif an eine Stahlbetonplatte angeschlossen sind. Dabei werden Zentriermoment, Zentrierzugkraft und Bodenpressungen unter Berücksichtigung von Formänderungen bestimmt. Optional kann auch gleichzeitig eine Einspannung in der Wand angesetzt werden. Die Zentrierung in die angeschlossene Stahlbetonplatte erfolgt nach J. Kanya (Bautechnik 05/1969)

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Material
  • Wand und Verblender optional aus Mauerwerk oder Stahlbeton
  • Stahlbeton mit wählbaren Beton- und Stahlgüten
  • unterschiedliche Materialien für Fundament, Platte und Wand
Systeme
  • quadratische und rechteckige Fundamente
  • exzentrische Anordnung der Wand
  • beliebige Geometriedefinition für Wand, Platte und Fundament zur Ableitung der Steifigkeiten
  • Platte gelenkig oder biegesteif angeschlossen mit benutzerdefiniertem Steifigkeitsfaktor
  • Wandkopf mit oder ohne Einspannung oder gelenkiger Lagerung

 

Boden:

  • beliebig viele horizontale Schichten
  • frei wählbare Bodenparameter
  • zulässiger Sohldruckwiderstand nach Erfahrungswerten aus DIN 1054

 

Gelände:

  • horizontal oder kontinuierlich ansteigend
  • beliebig viele polygonale Geländeabschnitte

 

Grundwasser:

  • Nicht strömendes Grundwasser kann optional in beliebiger Höhe angesetzt werden.
Belastung
  • beliebige Wandlasten für einachsige Beanspruchung:
    • vertikale Normalkraft Vz
    • horizontale Einzellast in x-Richtung
    • Einzelmomente um y-Achse
  • optionale Zusatzlasten im Anschluss Fundament/Platte bei gelenkigem Anschluss
  • Eigengewicht von Wand, Verblender und Fundament optional und getrennt voneinander anwählbar
  • freie Zuordnung der Lasten zu einer Einwirkungsart nach EC0 sowie zu Zusammengehörigkeits- und Alternativgruppen
  • automatische Lastkombination zur Berechnung der maßgebenden Bemessungslastfälle je Nachweis
Stahlbetonbemessung
  • Biegebemessung am Anschluss Fundament/Platte
  • Prüfung auf mögliche unbewehrte Ausführung
  • optionale Berechnung der Anschlussbewehrung der aufgehenden Stahlbetonwand
  • Zentrierung in die biegesteif angeschlossene Platte
  • optional gleichzeitig Einspannung in Wand und Platte
  • Dauerhaftigkeitsnachweis über Expositionsklassen
  • Nachweis der Betondruck- und Stahlzugspannungen am Plattenanschluss
  • Rissbreitennachweis am Plattenanschluss
  • Berücksichtigung verschiedener Mindestbewehrungsmengen
  • beliebige Bewehrungsdefinition und -anordnung über Bewehrungsdialog
Geotechnische Nachweise
  • vereinfachter Nachweis mit Sohldruckwiderständen (benutzerdefiniert oder mit Tabellen aus DIN 1054)
  • optional genaue rechnerische Nachweise:
    • Kippen
    • Gleiten
    • Grundbruch
  • optionaler Setzungsnachweis
  • Gebrauchstauglichkeit über Nachweis der klaffenden Fuge
  • Verformungs- und Verdrehungsberechnung unter Berücksichtigung der Zentriermomente und Steifigkeitsverhältnisse
Dateiformate
  • PDF
  • Word
  • Drucker
Allgemein
  • Wahl verschiedener Ausgabeprofile (kurz, ausführlich, benutzerdefiniert)
  • Definition von Grafikmaßstäben und Schriftgrößen
  • detaillierte Ausgabe einzelner Lastfälle
  • Übersicht über maßgebende Lastfallkombinationen und deren Zuweisung zur Bemessungssituation (BS-P, BS-T, BS-A und BS-E)
Stahlbetonbemessung
  • maßgebender Sohldruckverlauf für die einzelnen Bemessungen
  • detaillierte tabellarische Biegebemessung oben und unten im Fundament
  • Details zu Schnittgrößen, Steifigkeiten, sowie Zentrierkräfte und -momente nach Kanya
  • grafische Darstellung der Bewehrungsverteilung
  • Bemessung der Anschlussbewehrung
  • Details zu Spannungs- und Rissbreitennachweis
Geotechnische Nachweise
  • tabellarische und grafische Ausgabe der gewählten maßgebenden Einwirkungen und Sohlspannungen je gewähltem geotechnischem Nachweis
  • Nachweise im GZT (vereinfacht mit Sohldruck, Kippen, Gleiten, Grundbruch)
  • Nachweise im GZG (erste und zweite Kernweite, Setzungen und Verdrehungen)
Übergabemöglichkeiten
  • Platten mit finiten Elementen PLT
  • Fundament FD+
  • Blockfundament FDB+
  • Mastfundament FDM+
  • Streifenfundament FDS+
  • Grundbruchnachweis GBR+
  • Elastisch gebetteter Balken BEB+
  • Setzungsberechnung SBR+
Lastimport aus
  • Gebäudemodell GEO
Grundbau
  • EN 1997
  • DIN EN 1997
  • ÖNORM EN 1997
  • PN EN 1997
  • NF EN 1997
  • BS EN 1997
  • DIN 1054
  • DIN 4017
  • DIN 4019
  • ÖNORM B 4435-2
Stahlbetonbau
  • EN 1992
  • DIN EN 1992
  • ÖNORM EN 1992
  • PN EN 1992
  • NF EN 1992
  • BS EN 1992
  • DIN 1045

Hilfsmittel