Einzelfundament

Das Programm „Einzelfundament“ kann quadratische und rechteckige Fundamente ohne oder mit Köcher nachweisen. Die äußeren Lasten können zentrisch bzw. mit ein- oder zweiachsiger Exzentrizität der Last angreifen. Berechnet werden die Bodenpressungen unter den 4 Eckpunkten und bei klaffender Fuge die Lage der Null-Linie. Für das Fundament wird die erforderliche Biegebewehrung ermittelt und der Nachweis auf Durchstanzen geführt. Die erforderliche Anschluss- und Köcherbewehrung wird optional ermittelt. Wahlweise werden alle erforderlichen geotechnischen Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit geführt.

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Leistungsmerkale

Das Feature erlaubt, quadratische und rechteckige Fundamente ohne oder mit Köcher nachzuweisen. Die äußeren Lasten können zentrisch bzw. mit ein- oder zweiachsiger Exzentrizität der Last angreifen. Berechnet werden die Bodenpressungen unter den 4 Eckpunkten und bei klaffender Fuge die Lage der Null-Linie. Für das Fundament wird die erforderliche Biegebewehrung ermittelt und der Nachweis auf Durchstanzen geführt. Die erforderliche Anschluss- und Köcherbewehrung wird optional ermittelt. Wahlweise werden alle erforderlichen geotechnischen Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit geführt.

Material
  • Stahlbeton mit wählbaren Beton- und Stahlgüten
  • unterschiedliche Materialien für Fundament und Stütze
Systeme
  • quadratische und rechteckige Fundamente
  • optional mit exzentrischer Stütze
  • optional mit innenliegendem und außenliegendem Sockel (Köcher)
  • glatte oder verzahnte Schalungsfläche (Bemessung nach Leonhardt oder Schlaich/Schäfer)
Boden
  • beliebig viele horizontale Schichten
  • frei wählbare Bodenparameter
  • zulässiger Sohldruckwiderstand nach Erfahrungswerten aus DIN 1054
  • Erddruck ansetzen
  • geneigte Fundamentsohle
Gelände
  • Horizontal oder kontinuierlich ansteigend
  • Beliebige viele polygonale Geländeabschnitte
  • 4-seitige unterschiedliche Geländedefinition
Grundwasser
  • Nicht strömendes Grundwasser kann optional in beliebiger Höhe angesetzt werden
Belastung
  • beliebige Stützenlasten ggfs. für zweiachsige Beanspruchung:
    • Vertikale Einzellast V
    • Horizontale Einzellast in x- und y-Richtung (wahlweise auf Oberkante Köcher oder Oberkante Fundament wirkend)
    • Einzelmomente um x- und y-Achse
  • beliebige Zusatzlasten auf dem Fundament in Form von Einzel-, Linien- und Flächenlasten
  • freie Zuordnung der Lasten zu einer Einwirkungsart nach EC0 sowie zu Zusammengehörigkeits- und Alternativgruppen
  • generelle Trennung zwischen Definition von Bemessungslasten und charakteristischen Lasten mit automatischer Lastfallkombination
Stahlbetonbemessung
  • Durchstanznachweis mit/ohne Durchstanzbewehrung
  • Biegebemessung
  • Querkraftbemessung
  • Köcherbemessung mit Fachwerkmodellen
  • Dauerhaftigkeitsnachweis über Expositionsklassen
  • Berücksichtigung verschiedener Mindestbewehrungsmengen
  • beliebige Bewehrungsdefinition und Bewehrungsanordnung über Bewehrungsdialog
Geotechnische Nachweise
  • vereinfachter Nachweis mit Sohldruckwiderständen (benutzerdefiniert oder mit Tabellen aus DIN 1054)
  • optional genaue rechnerische Nachweise:
    • Kippen
    • Gleiten
    • Grundbruch
  • optionaler Setzungsnachweis
  • Gebrauchstauglichkeit über Nachweis der klaffenden Fuge und Verdrehung
  • seismischer Grundbruchnachweis
  • Grundbruch-Durchstanznachweis
  • Tragfähigkeitsberechnung
Dateiformate
  • PDF
  • Word
  • Drucker
Allgemein
  • Wahl verschiedener Ausgabeprofile (kurz, ausführlich, benutzerdefiniert)
  • Definition von Grafikmaßstäben und Schriftgrößen
  • detaillierte Ausgabe einzelner Lastfälle
  • Übersicht über maßgebende Lastfallkombinationen und deren Zuweisung zur Bemessungssituation (BS-P, BS-T, BS-A und BS-E)
  • Bewehrungsschnitte lassen sich optional in Form eines Bewehrungsplans ausgeben
Stahlbetonbemessung
  • maßgebender Sohldruckverlauf für die einzelnen Bemessungen
  • detaillierte grafische und tabellarische Biegebemessung in x- und y- Richtung oben und unten im Fundament
  • grafische Darstellung der Bewehrungsverteilung und ggfs. der Abstufung der Bewehrung
  • detaillierte grafische und tabellarische Durchstanzbemessung
  • detaillierte Ausgabe zur Köcherbemessung
  • Details zu berechneten Übergreifungs- und Verankerungslängen
  • Bewehrungsgrafiken
Geotechnische Nachweise
  • tabellarische und grafische Ausgabe der gewählten maßgebenden Einwirkungen und Sohlspannungen je gewähltem geotechnischem Nachweis
  • Nachweise im GZT (vereinfacht mit Sohldruck, Kippen, Gleiten, Grundbruch)
  • Nachweise im GZG (erste und zweite Kernweite, Setzungen und Verdrehungen)
  • Grafische Schnittgrößenausgabe entlang der Hauptachsen
Übergabemöglichkeiten
  • Platten mit finiten Elementen PLT
  • Durchstanzen B6+
  • Blockfundament FDB+
  • Mastfundament FDM+
  • Streifenfundament FDS+
  • Randstreifenfundament FDR+
  • Grundbruchnachweis GBR+
  • Elastisch gebetteter Balken BEB+
  • Setzungsberechnung SBR+
Lastimport aus
  • Stabwerk RSX
  • Gebäudemodell GEO
  • Stützen- und Rahmenprogramme von FRILO
  • Faltwerksprogramm von SCIA
Grundbau
  • EN 1997
  • DIN EN 1997
  • ÖNORM EN 1997
  • PN EN 1997
  • NF EN 1997
  • BS EN 1997
  • DIN 1054
  • DIN 4017
  • DIN 4019
  • ÖNORM B 4435-2
Stahlbetonbau
  • EN 1992
  • DIN EN 1992
  • ÖNORM EN 1992
  • PN EN 1992
  • NF EN 1992
  • BS EN 1992
  • DIN 1045
  • ÖNORM B 4700

Hilfsmittel

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