"FRILO ist ein innovativer Arbeitgeber mit großem Wachstumspotenzial"

Manuel Walter auf dem Fahrrad | FRILO
Manuel Walter wurde nach zwei Jahren zum Leiter Produktmanagement befördert.

Manuel Walter bereicherte das Team von FRILO im Sommer 2020. Rund zwei Jahre später wurde er zum Leiter Produktmanagement befördert. Sein Arbeitsalltag ist dadurch noch internationaler geworden, und dank der flexiblen Arbeitszeiten bei FRILO findet er außerdem genügend Zeit, um seinen Hobbies nachzugehen. Welche dies sind, lesen Sie am Ende des Interviews.

Hallo Manuel! Du hast 2020 bei FRILO angefangen. Was waren deine Beweggründe?

FRILO ist ein innovativer Arbeitgeber mit großem Wachstumspotential, der auch jungen Fachkräften und Spezialisten optimale Arbeitsverhältnisse bietet. Flexible Arbeitszeitmodelle und eine individuelle Homeoffice-Regelung sind bei FRILO nicht nur blumige Worte, um neue Kollegen zu locken, sondern werden auch genauso gelebt. Dadurch können alle Kollegen jedweden Alters und egal in welcher familiären Situation eine bestens austarierte Work-Live-Balance genießen. Die flachen hierarchischen Strukturen bieten beste Voraussetzungen für persönliche Weiterentwicklungen und die Möglichkeit, schnell in eine verantwortungsvolle Position hineinzuwachsen.

Du leitest das Produktmanagement bei FRILO. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Im Wesentlichen besteht mein Arbeitsalltag aus einer Mischung von Kundenservice und Produktmanagement. Neben wichtigen Entscheidungen für die Produkt-Roadmap (hinsichtlich möglicher und anvisierter Neuentwicklungen und Erweiterungen) gehören hierzu auch Themen wie Qualitätssicherung, Marktanalyse und -vergleiche, Teambesprechungen sowie Webinare, Online-Trainings und Messeauftritte. Durch die neu gegründete Nemetschek Engineering, in welcher sich die Marken FRILO, SCIA und DC zu einer strategischen Kooperation zusammengeschlossen haben, ist mein Arbeitsalltag internationaler geworden. Damit verbunden sind auch regelmäßige Reisen zu anderen Standorten, Partnern und Veranstaltungen innerhalb Deutschlands und in unsere europäischen Nachbarstaaten. Da diese Reisen selten länger als drei Tage dauern, gliedern sie sich bestens in meine Arbeitswoche ein und stellen für mich keine besondere Belastung, sondern eine Bereicherung dar. Der Kontakt zu in- und ausländischen Kollegen ist für mich sehr wertvoll und bringt mich Reise für Reise sprachlich, fachlich und gesellschaftlich einen großen Schritt weiter.

Was war dein außergewöhnlichstes Erlebnis bei FRILO?

Meine außergewöhnlichste FRILO-Erfahrung war sicherlich meine Beförderung zum Leiter Produktmanagement für die Business Units FRILO und DC innerhalb der Nemetschek Engineering. Außergewöhnlich deshalb, weil hierfür keine langwierigen Weiterbildungsmaßnahmen oder Assessment Center nötig waren oder gefordert wurden. Und nicht zuletzt, auch weil die Beförderung dann doch ein klein wenig überraschend kam und zu einem Zeitpunkt, zu dem ich nicht damit gerechnet habe. Dennoch habe ich mich gefreut und die Herausforderung angenommen.

Was gefällt dir an der Arbeit im Team von FRILO?

Das Besondere bei FRILO ist der außergewöhnliche Teamspirit, den ich in dieser ausgeprägten Form in meiner beruflichen Laufbahn noch in keinem anderen Unternehmen erlebt habe. #teamfrilo steht sinnbildlich für diesen Teamgedanken und wird so auch von allen Kollegen gelebt. Der Umgang untereinander ist in höchstem Maße kollegial und freundlich, wenn nicht sogar freundschaftlich. Hinzu kommt ein sehr umfassendes Bonus-Programm und viele interne Veranstaltungen unterschiedlicher Ausprägung, um diesen Teamgedanken stetig zu fördern und zu schärfen. Ein arbeitgeberfinanziertes Bikeleasing, diverse Afterwork-Treffen und Ausflüge sowie eine erstklassige Verpflegung im Büro sind nur einige Beispiele, die ich besonders herausheben möchte.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Meine Freizeit besteht im Wesentlichen aus Musik, Sport und Ehrenamt. In allen drei Bereichen bin ich sehr aktiv und daher auch um flexible Arbeitszeiten sehr dankbar. Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich begeisterter Schlagzeuger und war in dieser langen Zeit in vielen unterschiedlichen Besetzungen und Musikrichtungen aktiv. Dieses Hobby habe ich mir über all die Jahre erhalten und es bietet mir heute – neben meinen sportlichen Aktivitäten – einen optimalen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Was den Sport angeht, so möchte ich meine Leidenschaft für Wintersport, Mountainbiken und Segeln hervorheben. Für jede dieser Sportarten investiere ich jährlich mindestens eine Woche meines Urlaubs und kann mich dabei bestens erholen und den Arbeitsalltag auch mal komplett ausblenden. Im Ehrenamt engagiere ich mich im Verein gerne in der Jugendausbildung und der Förderung der Musikkultur sowie als Aufsichtsratsvorsitzender in einer Genossenschaft für solidarische Landwirtschaft.