Stabwerkmodell Stahlbeton

Das Programm „Stabwerkmodell Stahlbeton“ generiert steifigkeitsoptimierte Stabwerkmodelle einer gegebenen Bauteilgeometrie und -belastung für die Bemessung von Stahlbetonbauteilen. Es können rechtwinklige Strukturen mit beliebig vielen einspringenden Ecken, sowie Aussparungen berechnet werden. Bei Bedarf kann das optimierte Modell benutzerdefiniert angepasst werden. Im Anschluss werden die erforderlichen Stahlbetonnachweise für Stabwerksmodelle geführt.

Zu den Editionen

Nur in FRILO Professional und FRILO Ultimate erhältlich

Leistungsmerkale

System
  • Eingabe von rechtwinkligen Strukturen
  • Scheiben mit Öffnungen
  • verschiedenste Einzelauflager mit starren und freien Lagerungsbedingungen
Belastung
  • Vertikal- und Horizontallasten aus Einzellasten
  • Interne Umwandlung von Linien- und Trapezlasten in resultierende Einzellasten
Material
  • Beton der Festigkeitsklasse C12/15 bis C100/115
  • freie Definition von Beton und Bewehrungsstahl möglich
  • Bewehrungsstahl der Güte B500A, B500B und BSt 420 S(A) für deutschen NA (entsprechende Güten nach allen angebotenen NA’s)
Dateiformate
  • PDF
  • Word
  • Drucker
Ausgabeprofile
  • kurz
  • ausführlich
  • benutzerdefiniert
Importmöglichkeiten
  • FRILO XML
Exportmöglichkeiten
  • Word
  • PDF
  • FRILO XML
Stahlbeton
  • DIN EN 1992
  • ÖNORM EN 1992
  • BS EN 1992
  • NEN EN 1992
  • NBN EN 1992
  • PN EN 1992
  • CSN EN 1992
  • NF EN 1992
Berechnungsgrundlagen

Grundlage der Berechnung ist ein Topologieoptimierungsalgorithmus auf Basis der sogenannten Ground Structure Methode. Diese Methode beruht darauf, ein maximal steifes Stabwerk mit möglichst wenig Stäben zu finden.

Prüf- und Qualitätskriterien

Überprüfung der folgenden Qualitätskriterien bei der Stabwerksmodellfindung:

  • kreuzende Druckstreben: in diesem Fall wird das Stabwerksmodell ungültig
  • Überprüfung von spitzen Winkeln zwischen Druck- und Zugstreben nach der Stabwerksmodelltheorie von Schlaich/Schäfer
Bearbeitung
  • Stäbe hinzufügen/entfernen
  • Knoten verschieben
  • Anpassung der Netzfeinheit für zusätzliche Knoten
Bemessung
  • Nachweis der Druckstreben
  • Nachweis der Zugstreben (mit Bewehrungswahl)
  • Pressungsnachweis am Auflager und unter Lasteinleitung
  • Querzugnachweis
  • Knotennachweise (allgemeines Verfahren nach Dissertation von Prof. Mike Schlaich)

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